
Atemwegserkrankungen
Atemnot reduzieren
Atemwegs-
erkrankungen
Atemnot reduzieren
Manchmal sorgen schon die kleinen Herausforderungen des Alltags für Luftnot: Treppensteigen, zügiges Gehen oder eine schwerere Einkaufstasche tragen. Patienten mit Atemwegserkrankungen haben meist Angst, sich zu überfordern und geraten immer schneller in eine körperliche Schonung. Diese führt über längere Sicht zur Abnahme der Leistungsfähigkeit und Kondition, zur Einschränkung der Beweglichkeit des Brustkorbes sowie zum Nachlassen der Kraft.

Ihre Beschwerden Es treten unter anderem typische asthmatische Beschwerden wie pfeifende Atemgeräusche, ein Engegefühl in der Brust, Husten sowie Kurzatmigkeit auf. Nachts und in den frühen Morgenstunden sind diese Beschwerden sehr auffällig.
Die Diagnose vom Arzt
zum Beispiel chronische und entzündliche Erkrankung der Atemwege
Ihre Beschwerden Die chronische Bronchitis ist eine über mehr als drei Monate anhaltende Entzündung der Atemwege, die in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Jahren mit Symptomem wie Husten und Auswurf auftritt. Ausgelöst wird sie häufig durch hartnäckige Viren und Bakterien, zudem gilt Rauchen als Hauptursache der Erkrankung.
Die Diagnose vom Arzt
chronische Bronchitis
Ihre Beschwerden COPD ist eine fortschreitende, schwerwiegende Lungenerkrankung, bei der die Atemnot zunächst lediglich bei körperlicher Belastung auftritt. In den fortgeschrittenen Stadien kann die Luftnot aber auch in Ruhephasen für Beschwerden sorgen.
Die Diagnose vom Arzt
COPD
Ihre Beschwerden Atemnot tritt beim Lungenemphysem vor allem bei körperlicher Belastung auf. Hinzukommen Erschöpfbarkeit und in fortgeschrittenen Stadien eine Gewichtsreduktion. Die Lungenbläschen sind teilweise komplett zerstört oder irreparabel überdehnt.
Die Diagnose vom Arzt
chronische Atemwegserkrankung
Ihre Beschwerden Ständiger Husten, um den zähen Schleim loszuwerden, paart sich mit Atemnot, weil die Lungenfunktion beeinträchtigt ist. Hinzukommen häufige Infekte und Lungenentzündungen.
Die Diagnose vom Arzt
Mukoviszidose
Ran an die RehaSport-Verordnung
Mit drei Partnern zum Ziel. Wenn es erstmal schmerzt, wünscht man sich zügige Hilfe. Da hilft nur eines: Selbst aktiv zu werden. In Kooperation mit dem Arzt des Vertrauens, der eigenen Krankenkasse und REHARENA im Sportpark Lüneburg als professionellen sportlichen Partner an der Seite, braucht es letztendlich vier Schritte, um wieder in eine aktive und regelmäßige Bewegung zu kommen. Auf geht’s – packen Sie es jetzt an!

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Verbesserung der Atemleistung
Die Trainingsmethoden für die Atemwege beinhalten vier verschiedene Komponenten: Beweglichkeit, Kräftigung, Koordination sowie Ausdauer. Beim Lungensport geht es nicht darum, Leistungsgrenzen zu überschreiten, sondern im Rahmen der Belastbarkeit den Muskelaufbau zu fördern und die Bewegungsabläufe sowie die Beweglichkeit des Brustkorbes zu verbessern. Trainiert wird grundsätzlich in einer festen Gruppe unter Anleitung.


Kräftigung


Beweglichkeit


Koordination


Ausdauer
„Die individuelle Belastbarkeit des Einzelnen steht im Vordergrund.“
Bernd Lischewski (Dipl. Sportwissensch. Prävention/Reha.)
Bernd Lischewski
(Dipl. Sportwissensch. Prävention/Reha.)


Kursempfehlungen für
RehaSport & FunktionsTraining
Kursempfehlungen für RehaSport & FunktionsTraining
Es bieten sich bei den verschiedenen Atemwegserkrankung diverse Kurse für RehaSport und FunktionsTraining an. Eine explizite Zuordnung des passenden Kurses erfolgt individuell nach dem Beratungstermin bei unseren qualifizierten Mitarbeitern Nina Loist und Bernd Lischewski.
Mögliche Kurse bei Atemwegserkrankungen:
• Lungensport
• Reha-Funktionsgymnastik
• Reha-Nordic-Walking
• Reha-Wassergymnastik
• Reha-Aquajogging & -gymnastik
• Reha-Rückenschwimmen & -gymnastik
• Reha-Stabilisationsgymnastik & Gerätetraining